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Lehrveranstaltungen im SoSe 2013

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Vorlesungen

 

Die Erweiterung der Welt - Wirtschaft, Handel und kultureller Austausch Europas, 1200-1500

Prof. Dr. Birgit Studt

 

Bereits vor der  Entdeckung Amerikas und der transatlantischen Expansion in der Frühen Neuzeit fand ein intensiver Austausch von Waren, Menschen und Ideen auf globaler Ebene statt. Europa wurde  in erster Linie über Handelskontakte im östlichen Mittelmeerraum in den eurasischen Handelsraum eingebunden. Ein wichtiges verbindendes Element war das Weltreich der Mongolen, das die Entstehung eines übergreifenden Verkehrs- und Kommunikationsraums begünstigte, in dem Personen, Waren und Ideen schneller als je zuvor die Kontinente durchwanderten. Das Zerbrechen der „Pax Mongolica" in der Mitte des 14. Jahrhunderts bildete ein Hauptmotiv für die Suche nach einem anderen Zugang zu den Reichtümern des Ostens, was letztlich zur Erschließung der atlantischen Seewege entlang der westafrikanischen Küste, ins Nordmeer und nach Amerika führte. Die Vorlesung widmet sich den religiösen, sozialen und wirtschaftlichen Verflechtungen sowie den kulturellen und technologischen Transfers, die in erster Linie durch Kaufleute aus den italienischen Stadtrepubliken angetrieben wurden.

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Hauptseminare

 

Humanismus und päpstlicher Hof im Rom der Renaissance

Prof. Dr. Birgit Studt

 

Spätestens seit der „Konstantinischen Wende" sah sich die christliche Kirche dauerhaft im Spannungsfeld zwischen dem Gebot der evangelischen Armut und dem Anliegen, ein Stück der Herrlichkeit der „Ecclesia triumphans" sichtbar werden zu lassen. In besonderer Weise galt das für das Papsttum im 15. Jahrhundert, das sich in Konkurrenz mit den weltlichen Mächten herausgefordert sah, die eigene Souveränität auch durch eine angemessene Hofhaltung zu demonstrieren. Am römischen Papsthof der Renaissance traf dieses Bedürfnis auf die Kategorie der humanistischen „Liberalitas" und das Streben zahlreicher Kurienpersönlichkeiten, ihren Status durch eine opulente, ihrer oft adligen Herkunft entsprechende Selbstinszenierung zu manifestieren. In diesem Ambiente entwickelten sich Lebensstile zwischen weltlichem Luxus und gelehrter Bescheidenheit, die natürlich vor dem Hintergrund der besonderen kirchlichen Absage an die Schätze dieser Welt stets umstritten und legitimationsbedürftig blieben.

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Mittelalterliche Geschichte als Globalgeschichte? Konzepte umd Methoden einer transkulturellen Komparatistik

Dr. Steffen Krieb

 

Fragehorizonte und Themenschwerpunkte historischer Forschung sind Spiegel ihrer jeweiligen Gegenwart. Diese ebenso banale wie grundlegende Einsicht in das Wesen der Geschichtswissenschaft lässt sich seit einigen Jahren am zunehmenden Interesse an welt- bzw. globalgeschichtlichen Themen gut beobachten. Im Zuge der sich seit den 1990er Jahren beschleunigenden Globalisierungserfahrungen rückte zunächst die Frage nach den historischen Grundlagen dieses Prozesses in den Fokus. Schnell wurde das Spektrum aber auf Phänomene transkultureller Verflechtungen erweitert, von denen aus sich keine gerade Linien zur Gegenwart ziehen lassen. Seit der Jahrtausendwende wurde auch die Mittelalterforschung vom Trend zur Globalgeschichte erfasst. Ausgangspunkt dieser Forschungen war zunächst ein verstärktes Bemühen um den historischen Vergleich innerhalb Europas. Rasch wurden aber vor allem der Nahe Osten und China, jüngst auch Afrika südlich der Sahara als Vergleichsparameter herangezogen. Ziel des Seminars ist eine sorgfältige Analyse der konzeptionellen und methodischen Grundlagen einer als transkulturelle Komparatistik angelegten Mittelalterhistorie. Die Potenziale und Begrenzungen dieser Herangehensweise sollen durch die kritische Lektüre der in jüngster Zeit publizierten Ergebnisse herausgearbeitet und kritisch diskutiert werden. Das Seminar ist dreistündig angelegt, wobei die beiden ersten Stunden der Diskussion im Plenum, die dritte Stunde der Vorbereitung der folgenden Sitzung in einer Kleingruppe dienen.

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Proseminare

 

Herrscherabsetzungen im Hoch- und Spätmittelalter

Dr. Steffen Krieb

 

Während die Formen der Herrscherinvestitur durch liturgische Ordines weitgehend schriftlich fixierten Regeln folgten, stellte die Herrscherabsetzung sowohl für die politische Theorie als auch für die symbolisch-rituelle Praxis eine große Herausforderung dar. Im Frühmittelalter wurde das Problem in den rund 400 ermittelten Fällen durch die Verlassung des als ungerecht empfundenen Herrschers durch seine Gefolgsleute und die Erhebung eines neuen Herrschers gelöst. Seit dem Hochmittelalter wurde jedoch die Frage nach der Legitimität der Herrscherabsetzung in neuer Weise gestellt. Wie ließ es sich überhaupt rechtfertigen, den gesalbten König seines Amtes zu entsetzen? Welche Absetzungsrituale waren geeignet, die Legitimität des Herrschers überzeugend und sinnfällig zu negieren? An Beispielen aus verschiedenen europäischen Reichen sollen die unterschiedlichen Antworten auf diese Fragen herausgearbeitet werden.

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Juden im Mittelalter

Dr. Steffen Krieb

 

Juden waren seit der Spätantike in Europa ansässig, zunächst in Spanien und Italien, später auch an Marktorten und in den alten Bischofsstädten des Frankenreichs. Seit dem 9. Jahrhundert bildeten sich entlang der großen Handelswege die ersten größeren jüdischen Gemeinden. Ab dem 11. Jahrhundert war ihre Existenz auch in den Bischofsstädten des römisch-deutschen Reiches die Regel. Kennzeichnend für die Geschichte der Juden im Mittelalter war ihr Status als einzige geduldete religiöse Minderheit. Ihr Verhältnis zur christlichen Mehrheitsgesellschaft war geprägt durch einen Wechsel von Phasen der Verfolgung und Vertreibung mit Phasen der friedlichen Nachbarschaft oder gar gleichberechtigten Teilhabe am städtischen Leben. Im Seminar werden die  sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Grundbedingungen jüdischen Lebens thematisiert werden. Besonderes Augenmerk gilt den Beziehungen mit einer religiös und sozial fremden Umwelt und den Problemen der Selbstbehauptung einer Minderheit. Von entscheidender Bedeutung sind dabei die Entstehungsbedingungen und Folgen des Fremdbildes der Mehrheitsgesellschaft sowie das in Reaktion auf das Leben in einer nichtjüdischen Umwelt entstehende Selbstbild.

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Lesen, schreiben, rechnen - Wissensvermittlung im Mittelalter

Vanina Kopp, M.A.

 

Was lernte und studierte man im Mittelalter in unterschiedlichen institutionellen Kontexten der Wissensvermittlung? Im Mittelpunkt stehen zwei ganz unterschiedliche Institutionen, der adlige Hof und die Universität seit dem 12 Jahrhundert. Doch soll auch nach Formen der Wissensvermittlung gefragt werden, die außerhalb dieser Institutionen stattfanden: Wie lernte und las man im Kloster, wie unterschieden sich davon Formen des Wissenserwerbs in städtischen Kontexten? Gab ein geschlechtsspezifische Bildungsprogramme, und hatten Mädchen und Frauen einen anderen Zugang zu gelehrtem Wissen? Dieses Proseminar untersucht die Inhalte und Methoden, Entwicklungen und Formen mittelalterlicher Wissensvermittlung, Wissensordnungen und Wissenschaftstechniken  Die ausgesuchten Quellen sollen vor der Folie von Ansätzen aus der Mündlichkeits- und Schriftlichkeitsforschung sowie der Wissenschaftstheorie diskutiert werden.

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Medienwechsel und Medienwandel. Schriftliche Fixierung und Vermittlung von Informationen im Mittelalter

Pia Eckhart, M.A.

 

Das Mittelalter ist aus textgeschichtlicher Perspektive als das „Manuskriptzeitalter" bezeichnet worden. Durch die Verbreitung der Technik des Drucks mit beweglichen Lettern wurde die zuvor homogene mittelalterliche Handschriftenkultur aufgebrochen und ergänzt durch das neue, leicht zu vervielfältigende Druckmedium. Aber wurde die Handschriftenkultur auch wirklich abgelöst vom Druckzeitalter, wie es die ältere Forschung unter dem Schlagwort der „Medienrevolution" annahm? Inzwischen hat sich vielmehr eine Vorstellung von der „Gleichzeitigkeit von Handschrift und Druck" durchgesetzt, die nach der funktionellen Ausdifferenzierung fragt und dabei Faktoren wie Gebrauchssituationen, Rezipientenkreise oder auch technische und wirtschaftliche Voraussetzungen in den Blick nimmt. Das Proseminar beschäftigt sich mit den Praktiken der schriftlichen Fixierung von Informationen im ausgehenden Mittelalter, wobei nach dem Zusammenhang von Schriftkultur und Medienwandel bzw. -wechsel gefragt wird, ebenso wie nach den Möglichkeiten der Informationsvermittlung vom persönlichen handschriftlichen Briefwechsel bis zur im Druck verbreiteten politischen Propaganda. Dabei werden unterschiedliche Überlieferungskomplexe wie (Sammel-)Handschriften, gedruckte Monographien aber auch ereignisbezogene Flugschriften und andere Kleindrucke untersucht.

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Spätmittelalterliche Pilgerreisen nach Jerusalem

Julian Happes

 

Erfreute sich die Pilgerfahrt nach Jerusalem bereits ab der Mitte des 14. Jahrhunderts zunehmender Beliebtheit, nahm die Zahl der Heilig-Land-Pilger in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts stark zu. Dies lässt sich anhand der Überlieferungsdichte von Pilgerberichten aus diesem Zeitraum belegen. Die Erfahrung der locasancta, der heiligsten Stätten der Christenheit, stand dabei zweifellos im Vordergrund, auch wenn neben den religiösen Motiven vermehrt die curiositas, die ‚weltliche' Neugierde, thematisiert wurde.

Im Rahmen der Veranstaltung sollen anhand volkssprachlicher Pilgerberichte aus dem deutschsprachigen Raum die Darstellung der Pilgerreise und die damit einhergehende Weitergabe und Deutung der gemachten Erfahrungen in den Textzeugnissen untersucht werden. Im Zentrum steht dabei die Erfahrung und Wahrnehmung fremder Landschaften, Kulturen und Religionen sowie deren Wiedergabe in den Pilgerberichten. Die Wahrnehmung des ‚Fremden' ist dabei nicht von der Identität des Pilgers zu trennen. Herkunft, Stand, soziale Prägung und Vorwissen bzw. Vorurteile des Reisenden beeinflussen die Fremdwahrnehmung und deren Verarbeitung in den Textzeugnissen.

Ziel der Veranstaltung ist es, die TeilnehmerInnen mit der Analyse erzählender volkssprachlicher Textzeugnisse des späten Mittelalters vertraut zu machen und anhand der untersuchten Quellen einen Einblick in die Wahrnehmung fremder Kulturen und Religionen im Spätmittelalter zu ermöglichen.

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Übungen

 

Durchgangslandschaft und Kontaktzone - Kommunikation, Kulturtransfer und Konflikt im Elsass von der Spätantike bis zur frühen Neuzeit

Dr. Steffen Krieb & Prof. Dr. Dieter Speck

 

Am Beispiel der historisch reichhaltigen Landschaft des Elsass werden in der Übung und auf der  Fahrradexkursion Phänomene wie Kommunikation, Kulturtransfer, Konflikte, Kontinuitäten und Diskontinuitäten am Beispiel des Elsass behandelt und entsprechende Er-Fahrungen gesammelt.  Antike, Frühmittelalter, Reich und Königtum, Bistümer, Klöster, Landesfürsten, Reichsritter, Reichsstädte haben ihre vielfältigen Spuren hinterlassen, die wir in einem historischen Längsschnitt von der ausgehenden  Antike über das Mittelalter hinweg bis in die Neuzeit in den Blick nehmen wollen.  Dabei soll Basiswissen vermittelt und zugleich mit nichtschriftlichen Zeugnissen beispielhaft zusammengeführt werden. Die Zeugnisse der wechselhaften Geschichte des Elsass sind vielfältig und wir werden sowohl touristische Highlights als auch unbekanntere Orte zwischen Saverne und Andlau besuchen, besprechen und einordnen. Dabei sollen auch Vergleiche mit anderen historischen Landschaften gezogen werden.

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Forschungsdesign (Planung und Präsentation von Forschungsprojekten)

Prof. Dr. Birgit Studt

 

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Frauen an der Macht - Herrschaftsrecht und Repräsentation von Frauen im Mittelalter

Dr. Michael Matzke

 

Die Handlungsspielräume und Grenzen der Herrschaftsausübung durch Frauen stehen immer wieder im Zentrum des historischen Interesses. Hierfür werden in der Regel vorwiegend schriftliche Quellen mit immer wieder neuen Methoden ausgewertet, da diese meist tendenziös und im Umfang sehr begrenzt sind. Dabei ist es erstaunlich, dass hilfswissenschaftliche Quellengruppen wie Münzen oder auch Siegel trotz ihres hohen Quellen- und Symbolwerts kaum Berücksichtigung gefunden haben. Erst in jüngster Zeit wurde der Wert solcher Quellen erkannt. Die Übung  macht daher am Beispiel einzelner Herrscherinnen und Personengruppen den Symbol- und Aussagegehalt von Siegeln, Münzen und anderen Bildquellen nutzbar und wertet sie zusammen mit den traditionellen Schriftquellen für eine umfassende historische Interpretation aus. Dabei sollen ihre ikonografischen, rechtssymbolischen und ideologischen Aspekte besonders berücksichtigt werden.

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Paris im Mittelalter

Vanina Kopp, M.A.

 

Ab dem 12. Jahrhundert war Paris die Hauptstadt der französischen Könige, beherbergte die höchste Gerichtsbarkeit, theologische Schulen und die Universität, und die Stadt bildete über die Seine das wirtschaftliche Zentrum der ganzen Region. Mit über 200.000 Einwohnern zu Beginn des 14. Jahrhunderts war Paris  eine der bevölkerungsreichsten Städte des europäischen Mittelalters. Im Mittelpunkt der Übung steht die Lektüre französischer Quellen zur  sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt Paris von ca. 1200 bis ca. 1450. Dazu werden Chroniken, Zunftsbücher, Steuerverzeichnisse, Tagebücher oder Stadtbeschreibungen herangezogen.

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Society and Religion in the Medieval Crusader States (Übung auf Englisch / in English)

Dr. Jochen Schenk

 

Founded in the context of the First Crusade, the Levantine Crusader States (the counties of Edessa and Tripolis, the principality of Antioch and the kingdom of Jerusalem) were home to different ethnic and religious groups among which the Catholic crusaders and settlers from Europe constituted but one minority. Although, structurally, the newly established principalities incorporated concepts of political, legal and social order prevalent in the West, within this western framework different customns, cultures and religious structures, and social concepts continued to exist side by side. In order for the fragile states to survive and function it was therefore necessary for the new western ruling élite to establish a modus vivendi with the other religious and ethnic groups living among them, in particular in the countryside and on the local level, where their authority remained restricted. The aim of this seminar is to investigate the possiblities for - as well as forms, tensions and scope of - this necessary interaction in their social, religious, political and cultural dimensions. Primary sources and archaeological as well as art historical studies will enable us to identify key elements of intercultural communication and transcultural exchange, which will allow us to analyse forms and expressions of integration, segregation, rapproachment and mutual influence. The Seminar is in English but contributions can also be made in German. A beginner's knowledge of Latin is desirable but no requirement. Participants must have a good knowledge of English.

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Textgemeinschaft - Analyse einer Sammelhandschrift

Pia Eckhart, M.A.

 

Im Zentrum der Übung steht die Sammelhandschrift Cod. Pal. germ. 127 der Universitätsbibliothek Heidelberg, die handschriftliche Textteile, Inkunabeldrucke und Drucke des 16. Jahrhunderts vereint, darunter so unterschiedliche Schriften wie die Türckisch Chronica des Elsässers Johannes Adelphus Muling oder einen Reisebericht des pfälzischen Hofarztes Johann Lange über seinen Aufenthalt in Granada 1526. Die Anlage der Handschrift, die Textzusammenstellung sowie die Inhalte, und damit die Kriterien der Wissensorganisation zwischen Handschrift und Druckmedium, sollen gemeinsam analysiert werden. Dabei wird das dazu notwendige paläographisch-kodikologische Handwerkzeug ebenso vermittelt wie die Nutzung der wichtigsten Recherche- und Hilfsmittel zur Handschriften- und Inkunabelbeschreibung sowie Katalogisierung. Der Band steht vollständig als Digitalisat zur Verfügung.

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Vorbereitungskurs für die zentrale Lateinklausur

Dr. Steffen Krieb

 

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Kolloquien

 

Examenskolloquium

Prof. Dr. Birgit Studt

 

Das Kolloquium wendet sich an Examenskandidaten/innen und fortgeschrittene Studierende. Es dient der Vorbereitung auf das Examen (Klausur, mündliches Staatsexamen, Magisterprüfung).

Das Seminar findet als Kompaktveranstaltung in der zweiten Semesterhälfte statt.

Für die mündliche Staatsexamensprüfung im Herbst 2013 können Sie bis zum 31. März 2013 anmelden, indem Sie sich in eine Liste eintragen, die im Sekretariat ausliegt. Dazu können Sie natürlich wie bisher auch die Sprechstunde nutzen. In der Liste geben Sie an, von wem Sie bevorzugt geprüft werden wollen. In der ersten Aprilwoche melden wir uns bei Ihnen, damit Sie noch Zeit haben, Ihr Prüfungsthema abzustimmen und dies beim Landeslehrerprüfungsamt anzumelden.

Alle Kandidaten werden dann schriftlich zu einer Vorbesprechung für das Kolloquium eingeladen.

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