Quo Vadis Online: "Zwischen Reichskirche und Gregorianischer Reform. Als 'kanonisierte' Begriffe und Quellen aufeinanderprallten"
Wann |
18.12.2024 von 18:00 bis 20:00 |
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Wo | Online |
Name | Maria Kammerlander (Freiburg) und Dr. Pauline Spychala (Paris) |
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vCal iCal |
Quo Vadis. Wissenräume (digital) ergründen
Quo Vadis. La fabrique des savoirs à l’ère numérique
Wintersemester 2024/2025
Robin Moens (Aachen)
Zwischen Reichskirche und Gregorianischer Reform. Als 'kanonisierte' Begriffe und Quellen aufeinanderprallten (Lüttich und Metz in Interaktion mit dem Papsttum im langen 12. Jh.)
Das Online-Seminar Quo vadis öffnet einen deutsch-französischen Diskussionsraum für Doktoranden und Doktorandinnen wie für fortgeschrittene Masterstudierende, deren Projekte Methoden und Theorien dieser Forschungszweige als analytische Zugänge anwenden. Auf Grundlage einer ausgewählten wissenschaftlichen Publikation soll die im Projekt angewandte Methode oder verfolgte Theorie vorgestellt werden, um damit einhergehende Probleme im konkreten Arbeiten gemeinsam zu diskutieren und Lösungen zu finden.
Ziel ist es, junge Nachwuchswissenschaftler und Nachwuchswissenschaftlerinnen miteinander in Kontakt zu bringen: In sieben Sitzungen stellen sie ihre Projekte sowie einen Schlüsseltext für ihre Untersuchung vor. Diese Texte werden den Teilnehmenden vorab zugesandt.
Das Online-Seminar beschränkt sich nicht auf die historische Mediävistik, sondern profitiert von interdisziplinären Zugängen u. a. aus der Digital History, Romanistik, Germanistik und Soziologie.
Anmeldung über quovadis@geschichte.uni-freiburg.de